Ausgangspunkt für die Neugestaltung des Helsingforser Platzes ist die südfinnische Landschaft um Helsinki. Charakteristisch sind die der Stadt vorgelagerten Inseln, die aus verwitterndem Gestein bestehen und karg mit Bäumen bewachsen sind. Im Mittelpunkt der räumlichen Inszenierung stehen modellierte (Pflanz-)Inseln, die aus rauem Grauwacke-Schotter und einzelnen Findlingen bestehen. Die vielfältigen Wegebeziehungen und Querungsmöglichkeiten werden durch die …
Lesen Sie weiter...Mehrgenerationenplatz
Der in den 1970er Jahren entstandene Spektepark ist Ort der sozialen Begegnung, der Überwindung sozialer und kultureller Barrieren und der nachbarschaftlichen Kommunikation – ein Volkspark auch des 21. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund veränderten Freizeitverhaltens und erhöhter Nutzungsansprüche wurde der Spektepark vitalisiert und ein Bewegungspark – Mehrgenerationenplatz – für alle Sportinteressierten geschaffen. Die unterschiedlichen Sportangebote wurden …
Lesen Sie weiter...Platz der Befreiung
Der engere Platzbereich wird tableauartig auf einer Fläche von 1500 m² mit gebänderten Natursteinplatten belegt. Auf dem Platz befinden sich zwei Mahnmale von gesamtstädtischer Bedeutung: das „Mahnmal für die Opfer des Faschismus“ und das „Denkmal für die Sowjetsoldaten“. Die Mahnmale werden frei gestellt und erhalten auf der Plattenfläche einen mit Kleinstein-Pflaster ausgefüllten „Sockel“. Cortenstahl-Kübel in …
Lesen Sie weiter...Alter Markt
Der Alte Markt spannt sich zwischen der Mittelpunktbibliothek und dem Heimatmuseum in der unter Denkmalschutz stehenden Altstadt von Köpenick auf. Der Platz wurde mit Bändern aus Granit- und Basaltpflaster befestigt – eine Transformation der historischen Beläge in ein neues Bild. Die neu gepflanzten Gleditschien bilden mit ihrer auffällig gelben Herbstfärbung einen interessanten Kontrast zu den …
Lesen Sie weiter...Elisabeth-Schwartzhaupt-Platz
Der Entwurf eines zeitgemäßen, urbanen Platzes ist eine Hommage an den ehemaligen Stettiner Bahnhof. Die Gestaltung greift Zitate zur Geschichte des Ortes auf. „Aber hin und wieder war es auch Arendsee oder Heiligendamm und da ging es vom Stettiner Bahnhof ab. Es ist, glaube ich, seit der Zeit, dass die Dünenlandschaft der Ostsee für mich …
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