Auftraggeber: | Bezirksamt Spandau von Berlin |
Ansprechpartner: | Reinhard Busch, Marlen Matthäus |
Bearbeitung: | 2010-2015 |
Flächengröße: | 10 ha |
Der gesamte Spektegrünzug verläuft von der Spandauer Innenstadt bis nach Falkensee. Der letzte, 1 km lange Bauabschnitt liegt zwischen Bötzowbahn zur Zeppelinstraße und stellt sich als Überbleibsel einer eiszeitlich entstandenen, nun devastierten Niederungsrinne dar.
Das Konzept sieht eine Wiederherstellung der Niederung vor. Die Raumstruktur setzt sich aus drei Raumeinheiten zusammenen: die städtische, für Radfahrer und Fußgänger geeignete Promenade als Rückgrat im Norden, im Zentrum die durch Wiesen und Gehölzgruppen geprägte Niederung, und im Süden durch einen von Gehölzen geprägten Bereich, der von einem landschaftlichen Weg durchzogen wird und zu den angrenzenden Kleingärten vermittelt.