Zentrale Freifläche ehemalige Landespolizeischule Basdorf
Auslober: BEG Basdorf Entwicklungsgesellschaft mbH, Wandlitz
Flächengröße: 163 ha
Bearbeitung: 2013
Wettbewerb: Auswahlverfahren mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren 3. Preis

Leitidee und Grundstruktur
Zentrale Wiesenfläche mit Intarsien: Im Kernbereich umschließt das Wegesystem eine zentrale Wiesenfläche, innerhalb derer zwei Intarsien - Spielinseln mit roter Betonumrandung – durch ihre Künstlichkeit einen spannenden Kontrast zu den naturnahen Wiesenflächen setzen.
Biotop : Im südlichen Teil des Kernbereiches befinden sich zwei wertvolle Biotopflächen – der Kiefernwald und die Sandheide – die über einen mäandrierenden Bohlensteg als Naturlehrpfad erlebt und betrachtet werden können.

Aktiv-Wald : Die temporäre Fläche im Südwesten – „der Aktivwald“ – beherbergt eine Vielfalt an Nutzungen. Neue Aktivitäten werden hauptsächlich dort untergebracht, wo Gebäude abgerissen werden. Die vorhandenen Bäume und Sträucher werden weitestgehend erhalten und ins Nutzungskonzept integriert.
„Wald&Wiesen“-Labor : Die temporäre Fläche im Nordosten besteht aus luftigen Wiesenflächen und differenziert bepflanzten, in der Höhe gestuften und kompakten Gehölzflächen, die als Kurzumtriebsplantagen (KUP) bei Einsatz der geeigneten Mäher wirtschaftlich genutzt werden können. Ein Spaziergang durch die verschiedenen Vegetationstypen und Sukzessionsstadien bietet dem Besucher zu jeder Jahreszeit neue Aspekte.


Umfeld Rathaus Wedding
Auslober: Land Berlin
Flächengröße: 20 ha
Bearbeitung: 2013
Wettbewerb: Beschränkter Wettbewerb


Von Gärten und Hainen –Rathausumfeld Wedding

Es ist ein Platz, der zwei verschiedene Gesichter hat – ein grünes und ein hartes, vorne Stadt hinten Landschaft. Er stellt eine angemessene Antwort auf die maßstabsprägenden Gebäude auf dem Platz und entlang der Raumkanten dar. Die Proportionen, die das Freiraumkonzept ausweist, sind eine Reaktion auf die bauliche Realität. Damit entsteht ein ausbalancierter städtischer Freiraum mit unverwechselbaren Charakter und besonderer Atmosphäre.

Ausgehend von der Gruppe aus drei Säulen-Pappeln, die durch die strenge Vertikale eine passende Antwort auf das Hochhaus sind, entsteht auf diesem vorwiegend befestigten Teil des Platzes vor dem ehemaligen Rathaus eine Art „Paradies-Garten“.Durch die 70 cm hohe, sich nach innen verjüngende Aufkantung entsteht der Eindruck eines überdimensio- nierten, fast schwebenden Pflanzkübels.

Eine durch eine Wiese und alte Einzelbäume geprägte, parkartige Grünfläche befindet sich hinter dem ehemaligen Rathaus und ist Auftakt und Abschluss des Campus der Beuth-Hochschule. Thematisch nimmt ein „Dichter-Hain“ Bezug auf die zukünftige Bibliothek. Als Negativ-Figur zum Paradiesgarten umfasst die Aufkantung nun einen Platz inmitten einer Grünfläche.


"Packhof" BUGA 2015 - Havelregion
Auslober: Zweckverband Bundesgartenschau 2015 Havelregion, Premnitz
Flächengröße: 32 ha
Bearbeitung: 2012
Wettbewerb: Beschränkter Wettbewerb

Gärten des Ursprungs

In der Mitte des ‚Packhof‘-Terrains erhebt sich die Wiese zu einem sanften Hügel. Beim Nähertreten offenbart sich dem Besucher der Hügel als ein räumlich geöffnetes Feld von Gärten, die in einem orthogonalen Raster aus dem Märkischen Sand an die Oberfläche treten.
Unterschiedliche Höhenniveaus und unterschiedliche Einfassungen lassen die Gärten wie verschiedene (Zeit) Schichten einer archäologischen Grabung erscheinen.


Die Gärten erzählen etwas über den Ursprung der Mark und der Stadt Brandenburg, und dabei auch etwas über ihre Zukunft.
Sie agieren wie versunkene Orte, die sich in unser Gedächtnis zurückarbeiten.
Der Besucher flaniert, auf sich in den Hügel schneidenden 3 Meter breiten Wegen, durch den Gartenhügel an der Havel.

Zwischen den Gärten innerhalb des Hügels befinden sich kleine Platzflächen, auf denen sich die Besucher sammeln können.
Der Wechselflor umblüht die Gärten und setzt das Raster fort. – gibt damit Hinweise auf weitere noch in der Erde verborgene Artefakte, die auf ihre Entdeckung warten.


Lennepark Finnentrop
Auslober: Gemeinde Finnentrop
Flächengröße: 3,5 ha
Bearbeitung: 2012
Wettbewerb: Realisierungswettbewerb 2. Preis

Auf kleinsten Raum entsteht ein vielschichtiger, dem Ort und der Region auf den Leib geschneiderter Park, mit hohem Erlebnis und Erholungsfaktor. Ein neues Schmuckstück für Finnentrop.
Drei Räume Parkplatz _ noch Teil des mächtigen Infrastrukturraumes, der Finnentrop vom zukünftigen Lenne-Park trennt. Dunkler Asphalt, parkstande in gleichfarbigem Schotter, Parkmarkierungen weiß.
Birken-Hain _ der Filter gegen die Emissionen der Infrastruktur. Das Rückgrat des Parks – ein transformatorischer Raum: selber noch rau, aber schon Park, Leichte, helle Birken mit zeichenhaften, farbigen Standhölzern im Raster gestellt, menschliche Ordnung in einem Element der Sukzession.

Zum Uferpark wird der Hain von einer Stützwand aus Stahl getragen, die den Höhenversrung zur lenne-Promenade abfängt.
Uferpark _ von der Lennepromenade an der Stahlkante des Birkenhains bis zum Wasser der Lenne fällt der Park kontinuierlich mit leichtem Gefälle ab. Eine befreite, vom Birkenfilter geschütze Parkfläche läd zum Durchatmen in Anwesenheit der Lenne. Ein Park im klassischen Sinne: Freiraum in Form von großzügiger Wiese, besondere Orte (Topiks), eine Promenade mit Überblick und öffentliche und intime Orte am Wasser


Lennepromenade Iserlohn-Letmathe
Auslober: Stadt Iserlohn
Flächengröße: 100 ha
Bearbeitung: 2012
Wettbewerb: Auswahlverfahren mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

EINE STADT RÜCKT AN DIE LENNE –Die Lennepromenade in Iserlohn-Letmathe

Neucodierung der Stadt An den für die Letmather Innenstadt entscheidenden Stellen werden zwei neue städtische Schaltstellen installiert. Der kleine Quartierspark an der Fingerhutsmühle und der Stadtplatz an der Hagener Str. Sie dienen als Schnittstellen für innerstädtische Beziehungen und als Tore zur Lenne. Die Stadt erfährt eine strukturelle Öffnung zum Wasser. Neben der Schnittstellen-Funktion entstehen natürlich auch attraktive neue Orte für die Bewohner Letmathes.

Segmente und Stationen
Die Lennepromenade teilt sich in drei räumlich unterschiedliche Segmente: Das Herz der Promenade bildet die „Stadtpromenade“ mit ihren Sitzstufen, der Stadtterrasse und als Highlight der Café-Bar, die sich unter dem „Dach“ des Lennedamms an die Wand schmiegt und mit seinen Panorama-scheiben einen direkten Blick auf die Brücke und die Lenne freigibt. Erreicht wird die Stadtpromenade vom Stadtplatz über den neuen Ampelübergang am Lenne- damm direkt über die barrierefreie Rampe vom Brückenkopf der Gennaer Brücke. Im“ Landschaftspark“ Richtung Westen inszeniert sich die Promenade als geschwungener Weg mit verschieden-artigen Stationen. Der Flaneur durch- läuft den inszenierten Landschaftspark mit dem malerisch geschwungenen Weg durch idyllische Baumgruppe. Es öffnen sich Blicke auf die Lenne und Sitzblöcke in der Böschung laden zum Verweilen mit Wasserblick ein.


Seehafen Teichland
Auslober: Gemeinde Teichland
Flächengröße: 30 ha
Bearbeitung: 2012
Wettbewerb: Realisierungswettbewerb mit lwa-leyk wollenberg architekten


Fugmann/Janotta entwickelte zusammen mit lwa-leyk wollenberg architekten die Vision eines neuen Seehafens in der Gemeinde Teichland an der zukünftigen Cottbusser Ostsee.



Neben einer großzügigen Marina wurden im Rahmen eines eingeladenen Wettbewerbs ein neues Hafendorf samt Seepromenade, Ferienhäuser am Wasser, Wohnungen und ein Hotelresort geplant. Im Mittelpunkt der Anlage steht eine 3,5 ha große auf einem künstlichen Sockel stehende „Wald-Insel“, die den weitläufigen Kiefernwaldbestand der Gemeinde Teichland an dieser Stelle erhält, ausstellt und inszeniert. Additive Artefakte wie „Die Lichtung“, „Der Seerosenteich“ und „Die Weiße Promenade“ verdichten die Atmosphäre.


Restaurantneubau am Neuen Palais
Auslober: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Flächengröße: 0,7 ha
Bearbeitung: 2011
Wettbewerb: Realisierungswettbewerb mit Sting Architekten, 3. Preis


Das neue Restaurant und die dazu gehörigen Freiflächen liegen außerhalb des Schlossparks Sanssouci, in direkter Sichtbeziehung zum Neuen Palais und der vorgelagerten Mopkefläche. Der Bereich hat sich stets als eigenständiger Raum dargestellt, der im Wesentlichen von zwei historischen Epochen geprägt wurde – der Nutzung als Invalidengarten und der Gestaltung als landschaftlicher Wiesenraum. Damals wie heute stellt sich der Raum im Osten, Süden und Westen von Vegetation umschlossen dar, im Norden entwickeln sich die besonderen Blickbeziehungen in den Park, die sich auch zukünftig dem Restaurantbesucher eröffnen soll.
Mit der Neugestaltung der Freifläche

werden diese historischen Schichten aufgegriffen, interpretiert und im Hinblick auf die zukünftigen Nutzungsansprüche transformiert. Die strenge Gliederung des ehemaligen Invalidengartens bildet das zentrale Gestaltungsthema des Gartens am Restaurant. Zwei Buchen aus der landschaftlich geprägten Zeit werden in dieses formale Raster integriert. Nördlich schiebt sich der Bereich des ehemaligen Grabens zwischen Park und Garten. Diese Fläche wird im Zuge der Neugestaltung nicht überformt, sondern bewusst frei gehalten und mit einer blaulila blühenden Salbeiwiesenmischung begrünt.
Mit der zukünftigen Nutzung als Restaurant wird eine neue Schicht hinzugefügt.
Auf einem zentralen Weg aus Granitplatten wird das Gelände für Fußgänger erschlossen. Mit leichtem Gefälle führt er auf das tiefer liegende Niveau des Restaurants. In den beidseitig anschließenden Wiesenflächen lässt sich die Nord-Süd-Gliederung des Rasters durch eine leichte Terrassierung mit vorgelagerten Wegen ablesen.


"Junges Wohnen" in Eisenhüttenstadt
Auslober: Eisenhüttenstädter
Gebäudewirtschaft GmbH
Flächengröße: 17520 m²
Bearbeitung: 2011
Wettbewerb: Realisierungswettbewerb

Eisenhüttenstadt gehört auch zu den Städten in Brandenburg, die einen Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen haben. Konsequenz ist der Rückbau von Wohnquartieren, der sich durch Planungsstrategien und betriebswirtschaftlicher Gründe nur schwer in eine Richtung bringen lässt.
Durch Abriss einzelner Baukörper entsteht eine Perforation des städtebau-lichen Gefüges und ein Verlust von Urbanität. Unser Konzept bezweckt,diesem durch freiraumplanerische Interventionen entgegen zu wirken.




Olgaareal in Stuttgart
Auslober: Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Stuttgart
Flächengröße: 3.8 ha
Bearbeitung: 2011
Wettbewerb: Realisierungswettbewerb mit Dominik Uhrmeister Architekten


Die Neugestaltung basiert auf dem Kontrast zwischen introvertiert formal gestalteten Höfen und Gärten sowie verbindenden, die Quartiere umfließenden landschaftlich gestalteten Freiräumen. Spielplätze, Vorplatz und KiTa-Park sind darin eingebettet. Für den Entwurf lag die Auffassung zu Grunde, dass die Straße als starke Abgrenzung und Barriere der beiden Areale wirkt. Sie werden daher als separate Räume gestaltet, die jedoch einen übergeordneten gemeinsamen Charakter aufweisen. Beide Areale grenzen sich zur Straße hin ab und erhalten dadurch eine Aufenthaltsqualität.

Die markante Höhensituation mit den unterschiedlichen Niveaus wird zu einem Thema der Gestaltung gemacht. Höhendifferenzen werden über unterschiedliche Ebenen – gestaltete Schollen – inszeniert. Der vorgefundene Ort mit seinen Höhenmodellierungen und Baumskulpturen wird nicht überformt, sondern in der Neugestaltung zitiert und verfremdet dargestellt.
Im Zentrum des neuen Wohn- und Geschäftsquartiers befindet sich ein großzügiger nachbarschaftlich organisierter Platz, der mit seinem Baumdach, seinen unterschiedlichen Belagscharakteren, einer großen fest installierten Tisch-Bank-Kombination sowie mit einem Spielareal zum Verweilen einlädt. Gerahmt wird dieser Platz von privaten Gärten, die den einzelnen Häusern zugeordnet sind. Der Platz dient als Gemeinschaftsort und als Gelenk im Quartier.


Helsingforser Platz in Berlin
Auslober: Bezirksamt Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
Flächengröße: 1 ha
Bearbeitung: 2010
Wettbewerb: Realisierungswettbewerb,
1. Preis


Ausgangspunkt für die Neugestaltung des Helsingforser Platzes ist die südfinnische Landschaft um Helsinki. Charakteristisch sind die der Stadt vorgelagerten Inseln, die aus verwitterndem Gestein bestehen und karg mit Bäumen bewachsen sind. Im Mittelpunkt der räumlichen Inszenierung stehen modellierte (Pflanz-)Inseln, die aus rauem Grauwacke-Schotter

und einzelnen Findlingen bestehen. Die vielfältigen Wegebeziehungen und Querungsmöglichkeiten werden durch die präzise ausgeformten, amorphen Pflanzinseln gewahrt. Eine eher lückige, aber dennoch prägnante Bepflanzung aus mehrstämmigen Birken und Gräsern sollen Bezüge zu der Landschaft herstellen.
Die Inseln sind eingebettet in einer Befestigung aus Betonpflaster mit zwei unterschiedlich langen Formaten und Kleinsteinpflasterstreifen, die ein Wellenmuster ergeben und – da senkrecht zu den Hauptbewegungsrichtungen - eine Entschleunigung bewirken.


Neubau Werner-Heisenberg-Gymnasium in Garching
Auslober: Zweckverband Staatliches Gymnasium Garching bei München
Flächengröße: 3.8 ha
Bearbeitung: 2010
Wettbewerb: Realisierungswettbewerb mit Freitag-Hartmann-Sinz Architekten, Anerkennung




Platz der Jugend in Gransee
Auslober: Stadt Gransee
Bearbeitung: 2009
Wettbewerb: Konkurrierendes Gutachterverfahren, bevorzugte Arbeit




Elknerplatz in Berlin - Köpenick
Auslober: Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Bearbeitung: 2009
Wettbewerb: Konkurrierendes Gutachterverfahren



Universitätsplatz Viadrina in Frankfurt/ Oder
Auslober: STADT FRANKFURT (ODER) und EUROPA-UNIVERSITÄT VIADRINA
Flächengröße: 1,2 ha
Bearbeitung: 2006
Wettbewerb: Realisierungswettbewerb mit Stadt Land Fluss Stadtplaner, 4. Preis



weitere Wettbewerbe
Teilnahme
Restaurantneubau am Neuen Palais im Schlosspark Sanssouci, Auswahlverfahren, 3. Preis
Umbau des Eingangsbereiches des Fontane-Hauses in Berlin-Reinickendorf, Realisierungswettbewerb mit Nedelykov Moreira Architekten
Wohnumfeld "Junges Wohnen" im WK I in Eisenhüttenstadt, Realisierungswettbewerb
Neubau der beruflichen Medienschule in Hamburg-Wandsbek, Realisierungswettbewerb mit De Zwarte Hond, Rotterdam, engere Wahl
Brücke über den Landwehrkanal in Berlin, Realisierungswettbewerb mit Hufnagel Pütz Rafaelian Architekten, 2. Preis
5. Sächsische Landesgartenschau 2005 in Reichenbach, Realisierungswettbwerb mit Fugmann + Fugmann Architekten und Ingenieure, Ankauf
Fortune Plaza in Chongqing (VR China), Wettbewerb mit Axis-Group, Architekten, 1. Rang
Heidekampgraben in Berlin-Treptow, Angebotsverfahren, 2. Rang
Otto-Hahn-Oberschule , in Berlin-Neukölln, Realisierungswettbewerb mit Michael Müller, Architekt, Ankauf
Stadtplatz an der Invalidenstraße in Berlin-Mitte, Angebotsverfahren, 1. Rang
Griechischer Platz in Berlin-Oberschöneweide, 2. Platz
Fachhochschule in Ahlen, Realisierungswettbewerb mit Baumann Zillich, Architekten, Ankauf
Stadthafen in Sassnitz, Realisierungswettbewerb mit Reidemeister, Böhning Köpp, Architekten, 1. Preis
Neubau Kita Jerusalemer Straße in Berlin-Mitte, Realisierungswettbewerb mit Straub Beutin Schop, Architekten, 4. Preis
Umstrukturierung Kurbad in Meran (Italien), Realisierungswettbewerb mit Hufnagel Pütz Rafaelian, Architekten, , 2. Preis
Zentrale Freiflächen des Universitätsklinikums Charité in Berlin-Mitte, Gutachterverfahren mit Hufnagel Pütz Rafaelian, Architekten
Neues Quartier am Bahnhof in Potsdam, Realisierungswettbewerb mit Dörr Ludolf Wimmer, Architekten, 4. Preis
Krankenhaus St. Nepomuk in Erfurth, Realisierungswettbewerb mit Heinle, Winscher und Partner, Architekten, Ankauf
Ortskern und Havelauen in Hennigsdorf, eingeladener Ideenwettbewerb mit Romuald Loegler, Architekten (Polen)
Neues Wohnen in Nutzungsmischung am Regionalbahnhof Staaken in Berlin, eingeladener Realisierungswettbewerb mit Feddersen von Herder, Architekten
Therapiezentrum und Kurpark in Bad Saarow, Realisierungswettbewerb mit Hufnagel Pütz Rafaelian, Architekten, 1. Preis
Nordbahnhof , eingeladener Ideenwettbewerb mit Romuald Loegler, Architekten (Polen), 1. Preis
Wohnen und Arbeiten am Kanal in Seelze, Ideenwettbewerb mit Hufnagel Pütz Rafaelian, Architekten, 3. Preis
Hellersdorfer Graben in Berlin-Hellersdorf, beschränkter Realisierungswettbewerb
Helmholtzplatz in Berlin-Prenzlauer Berg, Realisierungswettbewerb
Vorbereitung und Durchführung
EUREF , Berlin-Schöneberg, Diskursives Gutachterverfahren, Organisation und Koordination des gesamten Verfahrens
ERC , Campus Berlin-Buch, Hochbaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Parklandschaft Gatow , Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb
Wartenberger Feldmark , Landschaftsplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb
Flugplatz Gatow – Wohnen für Bundesbedienstete , Landschaftsplanerischer Fachbeitrag zum städtebaulichen Realisierungswettbewerb
Bahnhof Papestraße , Landschaftsplanerischer Fachbeitrag zum städtebaulichen Ideenwettbewerb
Preisrichter und Fachgutachter
Campus Berlin-Buch , Städtebaulich-landschaftsplanerischer Wettbewerb
Platz der Stadt Hof , Berlin-Neukölln, Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb - Vorsitz
Seeachse Teichland , Realisierungswettbewerb
Freifläche Pettenkofer Straße , Konkurrierendes Gutachterverfahren - Vorsitz
Kinderspielplatz Alt Stralau , Konkurrierendes Gutachterverfahren
Experimental Research Center (ERC) , Realisierungswettbewerb
Erweiterung der Gedenkstätte Berliner-Mauer , Realisierungswettbewerb
Park an der Spree , Berlin-Friedrichshain, Konkurrierendes Gutachterverfahren - Vorsitz
Spreeufer , Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb
Maselake-Zentrum in der Wasserstadt Oberhavel , Städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Wohnen für Bundesbedienstete – Turner Barracks , Städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Elbufer Wittenberge , Städtebaulicher Ideenwettbewerb
Bahnhof Papestraße , Städtebaulicher Ideenwettbewerb
Pankow-Nord , Diskursives Gutachterverfahren
Wismarer Platz , Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb
Monbijoupark , Landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb